INDIVIDUELLE POTENZIALANALYSEN
„Früher musste ich lahme Gäule wachrütteln.
Heute muss ich motivierte Rennpferde im Zaum halten“
Zitat eines CEO’s nach einer individuellen Fördermassnahme
Sozialkompetenz ist matchentscheidend für den beruflichen Erfolg. Mit dem wissenschaftlich korrekten Verfahren von DNLA kann die Sozialkompetenz gemessen und gezielt gefördert werden.
Wie steht es um die Leistungsmotivation Ihres Kaders und der Mitarbeitenden?
Lediglich 15% der Arbeitnehmer weisen eine hohe Bindung zu ihrem Arbeitgeber auf. Diese engagieren sich mit Hand, Herz und Verstand für Ihr Unternehmen. Ihre eigentlichen Leistungsträger. 85% der Beschäftigten sind emotional gering gebunden, oder haben bereits innerlich gekündigt. Der Preis? Entzug von Engagement und Commitment. Gallup Engagement Index 2016, BRD
Immer weniger Menschen müssen immer mehr leisten. Die richtige Person am richtigen Platz ist daher eine grosse Herausforderung. Deshalb ist die Potenzialerkennung- und entwicklung von strategischer Bedeutung. Budgets zur Mitarbeiterentwicklung werden immer individueller und gezielter eingesetzt - also weg vom Giesskannenprinzip, hin zur fokussierten Massnahme.
Leader beschäftigen sich mit Fragen wie:
Welche Mitarbeiter-Potenziale sind für unsere Zukunft vorhanden?
Wie kommen wir weg vom Seminar-Giesskannenprinzip, hin zur massgeschneiderten Entwicklungsmassnahme?
Wie erkenne ich den richtigen Mitarbeiter (extern und intern) aus dem Bewerberkreis?
Wo stehen wir im Vergleich zum Wettbewerb?
Wie können wir die Produktivität steigern?
Warum sind einzelne erfolgreicher als andere?
Sozialkompetenz ist messbar und kann trainiert werden. Durch eine fundierte ESK-Analyse (Erfolgsprofil Sozial-Kompetenz) erkennen Sie, wo Defizite und Problembereiche liegen.
Das Besondere an ESK – ein DNLA Verfahren
17 Sozialkompetenz-Faktoren werden mit einer entsprechenden Benchmark-Gruppe verglichen. Dabei zählen nur die erfolgreichsten 25%. Das Ergebnis zeigt sofort auf, wo Potenziale nachgebildet werden müssen. Transparent und ehrlich.
Die wissenschaftliche Grundlagenforschung zu ESK wurde im Max Plank Institut gemacht. ESK ist ein Verfahren mit DIN-Zertifizierung. Das bedeutet für Sie hohe Sicherheit und Validität.
Das Besondere an MM – ein DNLA Verfahren
Mit dem Verfahren MM (Management) werden 28 Leadership Qualifikationen gemessen. Unterteilt in die 3 Bereiche Kooperation und Konsens, unternehmerisches Denken und Führungsqualität. Hier erkennt der Kandidat, resp. sein Vorgesetzter sofort, in welchen Bereichen die Führungseffektivität verbessert werden muss.
Alle DNLA-Verfahren sind Expertensysteme, welche wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse sowie langjährige Erfahrungen praxisnah umsetzen. Gestützt durch eine Vielzahl erstklassiger Experten, Coaches, Personalverantwortlicher und Arbeitspsychologen.
Die einzelnen Module stehen heute in vielen Sprachen zur Verfügung. Für alle Mitarbeiter – vom Bewerber über Fachkräfte und Spezialisten bis zur Führungsebene - stehen so die adäquaten Instrumente und Lösungen bereit!
"Menschen, die sich korrigieren lassen, zeigen, dass sie nicht unverbesserlich sind"
Ihr Kennenlern-Angebot
Angebot 1 zum einmaligen Preis von CHF 860.00
Darin enthalten sind: Telefonisches Vorgespräch. Erstellen einer Profilvorgabe, das Login zur ESK Analyse, eine Datenauswertung sowie ein einstündiges Telefoninterview mit dem Kandidaten und dem mithörenden Vorgesetzten.
Angebot 2 zum einmaligen Preis von CHF 1220.00
Darin enthalten sind: Präsentation und Vorbesprechung bei Ihnen. Festlegen des Vorgehens und der Kandidaten. Das Login zur ESK und Management-Analyse. Datenauswertung und Ausdrucke. Eine 2-stündige Gutachtenbesprechung mit dem Kandidaten und dessen Vorgesetztem
Besuchen Sie für weitere Informationen: DNLA.de
Stimmen Selbstbild und Fremdbild überein?
Ein gestützter Blick in den Spiegel der Sozialkompetenz macht Potenziale sichtbar. Auch jene, welche oft unbe--achtet bleiben, jedoch für den beruflichen Erfolg entscheidend sind.
Viele Analyseinstrumente könnten mit Röntgen ver-glichen werden. Bei ESK handelt es sich eher um ein MRI Verfahren.
ESK misst 17 Leistungsfaktoren im Vergleich mit
einer Benchmark-Gruppe
Trifft der beurteilte Kandidat, resp. die Mitarbeitende die hohe Messlatte der Erfolgreichsten in ihrer Ver-gleichsgruppe?
Die zu beachteten Defizite, wie zum Beispiel „Selbstvertrauen“, werden gezielt besprochen und entsprechende Fördermassnahmen eingeleitet
Beispiel „Kooperation und Konsens“
Befindet sich die Führungsqualifikation der Teilneh-menden ausserhalb des Erfolgskorridors muss über Entwicklungsmassnahmen und Begleitung diskutiert werden.
In obenstehendem Beispiel sind Konfliktverhalten, Kooperation und Machtverhalten zu wenig, jedoch das Mass an Konsensbildung zu stark ausgeprägt.